Von: Axel reichelt
@ Frau Binswanger: Was machen wir aber, wenn sich Frau Goltermann ihren Job mit Sex ‘erkauft’ hat, und ihn dummerweise jetzt zu aller Zufriedenheit ausfüllt und sich als Koryphäe auf ihrem Gebiet...
View ArticleVon: Manou
Das Recherchieren von Gerüchten ist sicher legitim, aber ist es auch die Veröffentlichung? Frau Binswanger sagt selber, dass es keine Beweise gibt. Rechtfertigt die Tatsache, dass diese “schwierig zu...
View ArticleVon: Christoph Ackermann
Publizierte ich einen Artikel, Michèle Binswanger habe ein Verhältnis mit Roger Köppel und eröffne daher Blogs, die dessen Zeitung loben, fände sie wohl auch, über Vorwürfe dieser Art und deren...
View ArticleVon: Michèle Binswanger
@Ackermann: Ich lobe hier nicht die Weltwoche, ich bedaure sie auch nicht, sondern ich habe aufgrund meiner Recherchen Grund zur Annahme, dass die Vorwürfe nicht aus der Luft gegriffen sind....
View ArticleVon: Jack Stoffel
Schon wieder eine niederträchtige Vernichtungskampagne aus dem wohlbekannten trüben Sumpf… Dass die erwähnte ehemals hoch angesehene Qualitäts-Wochenzeitung, heute zum rechtsnationalistischen Hetz- und...
View ArticleVon: Sportpapi
@MB: Dann recherchieren Sie mal. Wäre doch eigentlich das, was gute Journalisten tun. Und nicht unbestätigte Gerüchte in die Welt setzen.
View ArticleVon: marielle
Frau Meister möge sich vielleicht einmal über die Bewerber für die neue Professorenstelle informieren und dann möge sie darüber nachdenken, warum ein Deutscher, der seit Jahren in der Schweiz forscht...
View ArticleVon: marielle
Weil ich von einer ernsthaft arbeitenden Journalistin erwarte, dass, falls sie Belege für ihre Behauptungen hat, diese offenlegt, anstatt in Kommentarspalten etwas über Indizien zu schreiben, die sie...
View ArticleVon: Michèle Binswanger
Ich habe nur Zeugen, die sich aus verständlichen Gründen nicht outen wollen, aber sehr glaubhaft sind. Gehen Sie mal im Sinne eines Gedankenexperiments davon aus, Herr Sarasin hätte tatsächlich eine...
View ArticleVon: Felix Stern
Ein sehr guter Artikel. Die Berufung stinkt zum Himmel und muss untersucht werden. Vetterliwirtschaft können wir uns an der Uni Zürich nicht erlauben. Der Sachverhalt muss aufgedeckt werden. Es ist...
View ArticleVon: Michèle Binswanger
@Marti: Ich habe selber nachgefragt und glaubwürdige Informanten gefunden. Ich mag den Stil der Wewo auch nicht. Das bedeutet aber nicht, dass am Sachverhalt nichts dran ist.
View ArticleVon: Nicolas Richard
Frau Marti, und wenn es sich beim „Körper der Nation“ um den Titel von Frau Goltermanns Diss handelt, ist das dann immer noch sexistisch?
View ArticleVon: Pawel Silberring
Das finde ich langsam ziemlich merkwürdig, werte Frau Binswanger. Sie deuten an und hüllen sich in Schweigen, selbst auf Nachfragen. Die Betroffenen sagen, dass ihre Beziehung vor der Berufung aus...
View ArticleVon: Karl Schwitters
Diese Indizien, von denen Frau Binswanger spricht, würden mich aber mal interessieren! Die Weltwoche hat jedenfalls keine vorgelegt. Es ist einfach zu behaupten, jemand habe ein Liebesverhältnis mit...
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